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Ab sofort sind die Gutscheine im Wert von 20 CHF und 40 CHF für die Atlaslogie Behandlungen in der Praxis in Langenthal erhältlich.


Fehlstellungen als eine der Ursache für Arthrose

Die Arthrose gilt als häufigste Gelenkerkrankung. Mit zunehmendem Alter steigt die

Wahrscheinlichkeit einer arthrotischen Veränderung. Während ungefähr vier

Prozent der Menschen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr unter Arthrose leiden,

erkranken um das 50. Lebensjahr zwischen 50 und 60 Prozent. Oberhalb von 70

Jahren lassen sich bei nahezu 80 Prozent aller Menschen arthrotische Anzeichen

feststellen. Insgesamt weisen mehr Frauen als Männer einen Gelenkverschleiß auf.

Die Ursachen für Arthrose können vielfältig sein.

Bei Fehlstellungen als Auslöser einer sekundären Arthrose wird das Gelenk an einem

bestimmten Punkt überbelastet. Der Knorpel nutzt an dieser Stelle deutlich

stärker ab. So können ein Beckenschiefstand oder Fehlstellungen in Form von O-

oder X-Beinen eine der Ursachen für Arthrose am Kniegelenk sein. Die

Kniegelenke befinden sich dann nicht mehr in der sogenannten Idealachse, die

für optimale Kräfteverteilung im Gelenk verantwortlich ist. Solche

Fehlbelastungen können sich außerdem nicht nur auf das betroffene Gelenk, sondern

auch auf andere Körperregionen auswirken. Führt ein erhöhter Knorpelabrieb zu

einer Arthrose im rechten Knie, schonen viele Betroffene das geschädigte Gelenk

und belasten in der Folge das linke, aber auch die Hüfte umso stärker. Dadurch

steigt das Risiko, an weiteren Knorpelschäden, wie einer Hüftarthrose, zu

erkranken. Sollten die Folgen eines Unfalls oder eines Beckenschiefstands zu

solch einseitigen Belastungen führen, ist es ratsam, diesen so schnell wie

möglich entgegenzusteuern, um so einer der Ursachen für Arthrosen vorzubeugen.

 

Dank der Atlaslogie, ausreichender Bewegung, Meidung von Übergewicht

bzw. andauernder einseitiger Überbelastung von Gelenken, kann in viele Fällen der

Prozess des Knorpelabbaus beseitig werden.

Die Arthrose gilt als häufigste Gelenkerkrankung. Mit zunehmendem Alter steigt die

Wahrscheinlichkeit einer arthrotischen Veränderung. Während ungefähr vier

Prozent der Menschen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr unter Arthrose leiden,

erkranken um das 50. Lebensjahr zwischen 50 und 60 Prozent. Oberhalb von 70

Jahren lassen sich bei nahezu 80 Prozent aller Menschen arthrotische Anzeichen

feststellen. Insgesamt weisen mehr Frauen als Männer einen Gelenkverschleiß auf.

Die Ursachen für Arthrose können vielfältig sein.

Bei Fehlstellungen als Auslöser einer sekundären Arthrose wird das Gelenk an einem

bestimmten Punkt überbelastet. Der Knorpel nutzt an dieser Stelle deutlich

stärker ab. So können ein Beckenschiefstand oder Fehlstellungen in Form von O-

oder X-Beinen eine der Ursachen für Arthrose am Kniegelenk sein. Die

Kniegelenke befinden sich dann nicht mehr in der sogenannten Idealachse, die

für optimale Kräfteverteilung im Gelenk verantwortlich ist. Solche

Fehlbelastungen können sich außerdem nicht nur auf das betroffene Gelenk, sondern

auch auf andere Körperregionen auswirken. Führt ein erhöhter Knorpelabrieb zu

einer Arthrose im rechten Knie, schonen viele Betroffene das geschädigte Gelenk

und belasten in der Folge das linke, aber auch die Hüfte umso stärker. Dadurch

steigt das Risiko, an weiteren Knorpelschäden, wie einer Hüftarthrose, zu

erkranken. Sollten die Folgen eines Unfalls oder eines Beckenschiefstands zu

solch einseitigen Belastungen führen, ist es ratsam, diesen so schnell wie

möglich entgegenzusteuern, um so einer der Ursachen für Arthrosen vorzubeugen.

 

Dank der Atlaslogie, ausreichender Bewegung, Meidung von Übergewicht

bzw. andauernder einseitiger Überbelastung von Gelenken, kann in viele Fällen der

Prozess des Knorpelabbaus beseitig werden.

Die Arthrose gilt als häufigste Gelenkerkrankung. Mit zunehmendem Alter steigt die

Wahrscheinlichkeit einer arthrotischen Veränderung. Während ungefähr vier

Prozent der Menschen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr unter Arthrose leiden,

erkranken um das 50. Lebensjahr zwischen 50 und 60 Prozent. Oberhalb von 70

Jahren lassen sich bei nahezu 80 Prozent aller Menschen arthrotische Anzeichen

feststellen. Insgesamt weisen mehr Frauen als Männer einen Gelenkverschleiß auf.

Die Ursachen für Arthrose können vielfältig sein.

Bei Fehlstellungen als Auslöser einer sekundären Arthrose wird das Gelenk an einem

bestimmten Punkt überbelastet. Der Knorpel nutzt an dieser Stelle deutlich

stärker ab. So können ein Beckenschiefstand oder Fehlstellungen in Form von O-

oder X-Beinen eine der Ursachen für Arthrose am Kniegelenk sein. Die

Kniegelenke befinden sich dann nicht mehr in der sogenannten Idealachse, die

für optimale Kräfteverteilung im Gelenk verantwortlich ist. Solche

Fehlbelastungen können sich außerdem nicht nur auf das betroffene Gelenk, sondern

auch auf andere Körperregionen auswirken. Führt ein erhöhter Knorpelabrieb zu

einer Arthrose im rechten Knie, schonen viele Betroffene das geschädigte Gelenk

und belasten in der Folge das linke, aber auch die Hüfte umso stärker. Dadurch

steigt das Risiko, an weiteren Knorpelschäden, wie einer Hüftarthrose, zu

erkranken. Sollten die Folgen eines Unfalls oder eines Beckenschiefstands zu

solch einseitigen Belastungen führen, ist es ratsam, diesen so schnell wie

möglich entgegenzusteuern, um so einer der Ursachen für Arthrosen vorzubeugen.

 

Dank der Atlaslogie, ausreichender Bewegung, Meidung von Übergewicht

bzw. andauernder einseitiger Überbelastung von Gelenken, kann in viele Fällen der

Prozess des Knorpelabbaus beseitig werden.

E I N L A D U N G

zum kostenlosen und unverbindlichen Info-Vortrag

Atlaslogie - ein Weg zur bestmöglichen Beschwerdefreiheit

 

Wann:

 

Wo:

            Praxis für Atlaslogie 

            Melchnaustrasse 12

            4900 Langenthal

 

Referentin: Rada Ingold, Dipl. Atlaslogist SVFA, Mitglied des Schweizerischen Verbandes für Atlaslogie (SVFA)

 

Inhalte:

o Grundlagen Anatomie

o Was ist Atlaslogie?

o Wie und warum funktioniert Atlaslogie?

o Ablauf einer Sitzung

o Reaktionen

o Erwartungen an und Grenzen für die Atlaslogie

o Atlaslogie: Wie oft und wie lange?

o Was können Sie tun?

o Beispiele aus der Praxis


Bitte um die rechtzeitige Anmeldung per Email: info@atlaslogie-ingold.ch, Telefon, SMS oder Kontaktformular